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   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13 B ER   

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https://dejure.org/2014,103660
LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13 B ER (https://dejure.org/2014,103660)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13 B ER (https://dejure.org/2014,103660)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. Juni 2014 - L 9 AS 1018/13 B ER (https://dejure.org/2014,103660)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1017/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Gegen den ihm am 31. Juli 2013 zugestellten Beschluss hat der Antragsteller am 19. August 2013 Beschwerde eingelegt (Az. L 9 AS 1017/13 B ER), die der Senat mit Beschluss vom heutigen Tage zurückgewiesen hat.

    Da der Antragsteller gegen den ersten Beschluss des SG Braunschweig (S 19 AS 336/13 ER) fristgerecht Beschwerde eingelegt hatte, war der Streitgegenstand "Erteilung eines Bildungsgutscheins" weiterhin rechtshängig (Senatsaktenzeichen L 9 AS 1017/13 B ER) und das zweite Eilverfahren unzulässig.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.07.2013 - L 9 AS 259/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Das war im Moment der Entscheidung des SG (15. August 2013) noch anders, so dass der Senat zu diesem Zeitpunkt ein Rechtsschutzbedürfnis bejaht (s. Senatsbeschluss vom 16. Januar 2014 - L 9 AS 1419/13 B ER) und das bereits absehbare Ende des Geltungszeitraums im Rahmen der Interessenabwägung berücksichtigt hätte (vgl. Senatsbeschluss vom 3. Juli 2013 - L 9 AS 259/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2014 - L 9 AS 1419/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Das war im Moment der Entscheidung des SG (15. August 2013) noch anders, so dass der Senat zu diesem Zeitpunkt ein Rechtsschutzbedürfnis bejaht (s. Senatsbeschluss vom 16. Januar 2014 - L 9 AS 1419/13 B ER) und das bereits absehbare Ende des Geltungszeitraums im Rahmen der Interessenabwägung berücksichtigt hätte (vgl. Senatsbeschluss vom 3. Juli 2013 - L 9 AS 259/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2013 - L 9 AS 575/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Der Senat hatte in seinen Beschlüssen vom 23. September 2013 (L 9 AS 575/13 B ER) und vom 26. September 2013 (L 9 AS 583/13 B ER) offen gelassen, ob in diesen Fällen ein Rechtsschutzbedürfnis möglicherweise mit Blick auf etwaige (weitere) Folgerungen, die der Leistungsträger bzw. eine andere mit der Aufgaben-wahrnehmung betraute Stelle i.S.v. § 6 Abs. 2 SGB II aus der EGV (mittelbar) ableiten könnte, bspw. in dem er eine Sanktion wegen Verstoßes gegen die Pflichten aus der EGV gegenüber dem Leistungsberechtigten ausspricht, bestehen kann.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 9 AS 583/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Der Senat hatte in seinen Beschlüssen vom 23. September 2013 (L 9 AS 575/13 B ER) und vom 26. September 2013 (L 9 AS 583/13 B ER) offen gelassen, ob in diesen Fällen ein Rechtsschutzbedürfnis möglicherweise mit Blick auf etwaige (weitere) Folgerungen, die der Leistungsträger bzw. eine andere mit der Aufgaben-wahrnehmung betraute Stelle i.S.v. § 6 Abs. 2 SGB II aus der EGV (mittelbar) ableiten könnte, bspw. in dem er eine Sanktion wegen Verstoßes gegen die Pflichten aus der EGV gegenüber dem Leistungsberechtigten ausspricht, bestehen kann.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2013 - L 9 AS 693/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Ein erneuter Eilantrag ohne Änderung der Sach- und Rechtslage wäre selbst dann unzulässig, wenn kein Rechtsmittel gegen den ersten Beschluss vom 26. Juli 2013 (S 19 AS 336/13 ER) eingelegt worden - dieser also rechtskräftig geworden - wäre (vgl. Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 86b Rn. 45a m.w.N.; Senatsbeschluss vom 1. Juli 2013 - L 9 AS 693/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Februar 2013 - L 8 SO 55/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2013 - L 9 AS 535/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Dann wäre das SG im zweiten Eilverfahren an einer erneuten Entscheidung über den inhaltsgleichen Antrag gehindert gewesen (vgl. Senatsbeschluss vom 5. August 2013 - L 9 AS 535/13 B ER; vgl. auch allgemein zur Wirkung der materiellen Rechtskraft Keller in: Meyer-Ladewig/Kel-ler/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 141 Rn. 5 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2013 - L 8 SO 55/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1018/13
    Ein erneuter Eilantrag ohne Änderung der Sach- und Rechtslage wäre selbst dann unzulässig, wenn kein Rechtsmittel gegen den ersten Beschluss vom 26. Juli 2013 (S 19 AS 336/13 ER) eingelegt worden - dieser also rechtskräftig geworden - wäre (vgl. Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 86b Rn. 45a m.w.N.; Senatsbeschluss vom 1. Juli 2013 - L 9 AS 693/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Februar 2013 - L 8 SO 55/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2014 - L 9 AS 1017/13
    Gleichzeitig mit der in diesem Verfahren eingelegten Beschwerde hat der Antragsteller Beschwerde gegen einen Beschluss des SG vom 16. August 2013 (Az. S 53 AS 380/13 ER) eingelegt, mit dem das SG u.a. einen weiteren, am 31. Juli 2013 gestellten Eilantrag in derselben Angelegenheit abgelehnt hat (Senatsaktenzeichen L 9 AS 1018/13 B ER).

    Weiterhin hat der Antragsteller zum Aktenzeichen L 9 AS 1018/13 B ER ein 17-seitiges, von ihm erstelltes Dokument nebst Anlagen vorgelegt, mit dem er die "Nichtberechtigung" der Gutachten vom 4. und 18. Dezember 2012 nachweisen will.

    Der Vortrag des Antragstellers in diesem Verfahren - sowie im Verfahren mit dem Az. L 9 AS 1018/13 B ER - hat den Senat ebenfalls nicht von der Unrichtigkeit der getroffenen Entscheidung überzeugen können.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2015 - L 9 AS 484/14
    Denn dann hindert die Sperrwirkung der Rechtshängigkeit des ersten Antrags die Zulässigkeit eines weiteren Verfahrens mit demselben Antrag (§ 202 SGG iVm § 17 Abs. 1 Satz 2 GVG, vgl. auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 51 Rn. 71, 71a, § 86b Rn. 7; Leitherer aaO, § 94 Rn. 6 ff; vgl. auch Senatsbeschluss vom 6. Juni 2014 - L 9 AS 1018/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.08.2014 - L 9 AS 418/14
    Vorliegend kommt hinzu, dass die Antragstellerinnen am 4. April 2014 bei dem SG L. einen weiteren Eilantrag gestellt haben (Aktenzeichen S 17 AS 183/14 ER, Aktenzeichen des Beschwerdeverfahrens L 9 AS 630/14 B ER), so dass insoweit doppelte Rechtshängigkeit bestände (hierzu Senatsbeschl. v. 18. Juli 2014 - L 9 AS 654/14 B ER und L 9 AS 655/14 B ER; Senatsbeschl. v. 6. Juni 2014 - L 9 AS 1018/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2014 - L 9 AS 534/14
    Die Rechtmäßigkeit der Meldeaufforderung wäre dann inzident mit zu prüfen, eines weiteren Verfahrens des einstweiligen Rechtsschutzes bedarf es daneben nicht (s. zum vergleichbaren Fall einer vollständig erledigten Eingliederungsvereinbarung: Senatsbeschl. v. 6. Juni 2014 - L 9 AS 1018/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2014 - L 9 AS 654/14
    v. 6. Juni 2014 - L 9 AS 1018/13 B ER).
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